• Benötigt wird ein arzneilicher Ausgangsstoff, wie z.B. Belladonna die Tollkirsche und ein neutraler Trägerstoff (Milchzucker oder Alkohol).
  • In stufenweiser Verdünnung wird der materielle Anteil immer mehr verringert und
  • durch Schütteln und Verreiben das Programm des arzeilichen Ausgangsstoffs dem Trägerstoff vermittelt.
  • Das Mischungsverhältnis vom  arzneilichen Stoff zur Trägersubstanz ist meist 1:10 oder 1:100.
  • Durch diesen Vorgang entfaltet sich die in der Arznei innewohnende energetische Kraft.
  • Homöopathische Arzneimittel werden als energetische Informationsspeicher gesehen.

Lösungen, die die DNA von Bakterien und Viren enthalten, sind in der Lage, niederfrequente Radiowellen auszusenden, die die umgebenden Wassermoleküle beeinflussen und umwandeln. Diese Wassermoleküle senden dann ebenfalls Radiowellen aus. Das Wasser behält diese Eigenschaften auch dann, wenn keine Virus- oder Bakterien-DNA mehr nachweisbar ist.

Virologe und Nobelpreisträger Luc Montagnier