• Krankheit ist eine Störung der Lebenskraft, welche sich in Symptomen äußert“, so lautet die homöopathische Definition von Dr. Samuel Hahnemann.
  • In der Homöopathie wird davon ausgegangen, dass es eine konstruktive, ordnende Lebenskraft gibt, die den Organismus belebt und im Gleichgewicht hält.
  • Wird dieses Gleichgewicht durch einen starken Reiz gestört, setzt der Abwehrmechanismus als Teil der Lebenskraft ein. Dies äußert sich in individuellen Zeichen und Symptomen, je nach Veranlagung der Person.
  • Als Krankheit wird die Gesamtheit aller Befindensveränderungen bezeichnet, körperlich, emotional und geistig.
  • Diagnosen wie z.B. Gallensteine oder Magengeschwüre benennen nur den körperlich manifesten Teilaspekt der Krankheit.